Bistum%20Limburg
  • Vor einigen Wochen zitierten Sie das Konzil von Chalkedon: „Jesus Christus sei ‚eine göttliche Person in zwei Naturen‘ ... beide ‚unvermischt, unverändert, ungeteilt und ungetrennt‘“. Die Begriffe „unvermischt“ und „ungetrennt“ stellen für mich aber einen Widerspruch dar.Jürgen Richter, 52477 Alsdorf  
  • Wo der Papst hinkommt, gibt es Proteste: Das ist keinesfalls nur in Deutschland so. In England haben Papstgegner protestiert. Auch beim jetzt beginnenden Weltjugendtag in Madrid wollen sie es tun. Allerdings haben die Behörden in Spanien die Wunschroute der Demonstranten gerade verboten. Woher der Protestzug im September in Berlin ziehen wird, ist noch unklar. Klar ist aber, dass es einen solchen Zug geben wird. Demonstrationen gehören zu den demokratischen Grundrechten. Damit muss und kann man leben.
  • Anstoss 37/2011
    Im Gedenken an den Anschlag vom 11. September  2001 wühlen die alten Bilder in diesen Tagen erneut auf, machen betroffen und sprachlos. Die Frage nach dem Warum bleibt, auch wenn es inzwischen viele Erkenntnisse über die Motive und das Vorgehen der Attentäter gibt.
  • Begegnungen standen im Mittelpunkt einer Leserreise nach Polen. Ungeplanter und überraschender Höhepunkt war das Treffen mit Kardinal Stanisław Dziwisz, dem langjährigen Sekretär des verstorbenen Papstes Johannes Paul II., in Krakau.
  • Wir haben in unserer Kirche zwölf Apostelleuchter mit Namenskerzen der Apostel. Auf unseren Kerzen fehlt Judas Thaddäus. Dafür gibt es eine Kerze für den Apostel Paulus, der doch erst später dazukam. Wie ist das zu erklären? Regina Sponholz, 29365 Sprakensehl  
  • An verschiedenen Stellen der Evangelien nennt sich Jesus „Menschensohn“. Wieso wählt er diese Bezeichnung, spricht dabei jedoch nicht in der Ich-Form, sondern immer nur in der dritten Person, „der Menschensohn“?Werner Fleck, 30890 Barsinghausen  
  • Leserrreise der Kirchenzeitung mit Weihbischof Gerhard Pieschl nach Ungarn
    Fertörákos wäre nie weltweit bekannt geworden. Wenn sich nicht hier, an der ungarischösterreichischen Grenze, im Juni 1989 Historisches ereignet hätte. „Die Ungarn haben als Erste den Stacheldrahtzaun durchschnitten. Dafür können wir nicht dankbar genug sein“, stellt Weihbischof Gerhard Pieschl fest.
  • Pilgerreise der Kirchenzeitung: 22 Teilnehmer erfahren Volksfrömmigkeit im portugiesischen Fátima
    Eben noch Betrachter gut inszenierter religiöser Rituale, fühlt sich der Pilger im nächs-ten Moment ganz ergriffen von der Atmosphäre an der Marienwallfahrtsstätte. Gefühl und Vernunft – in Fátima sind die Grenzen fließend.
  • Die Passionsspiele in Rieden waren der Anlass für diese Leserreise der Kirchenzeitung. Die „kleine, aber sehr harmonische Reisegruppe“ war erstaunt über das Engagement der Laienschauspieler: eine „kleine Ortsgemeinschaft“ habe über Wochen ihre Kräfte für das beeindruckende Passionsspiel eingesetzt.
  • Auszug aus dem Reise-Tagebuch: Die Heilig-Land-Leserreise der Kirchenzeitung

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