Die Lesungen zu Mariä Himmelfaht
Bistum%2520Limburg
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Die Lesungen zum 15. August
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"Gefragte Frauen": Birgit SchönhartingBirgit Schönharting ist Physiotherapeutin. In Taunusstein und weltweit: Immer wieder reist sie zu Auslandseinsätzen im Team von „Ärzte ohne Grenzen“. Sie weiß, wie es ist, wenn Menschen wieder aufstehen. Helfen ist für sie ein Luxus. Von Ruth Lehnen
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"Gefragte Frauen": Stefanie WahlFriedensarbeit – harte Arbeit. Stefanie Wahl ist Bundesvorsitzende der katholischen Friedensbewegung Pax Christi. Sie will einen Politikwechsel: Europa dürfe sich nicht weiter mit Waffengewalt abschotten. Von Ruth Lehnen
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"Gefragte Frauen": Julia LienemeyerArbeit ohne Ende – das ist normal für eine Dombaumeisterin. Architektin Julia Lienemeyer ist für acht Kirchen in Frankfurt zuständig, darunter den Bartholomäusdom, ein Wahrzeichen ihrer Heimatstadt.
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"Gefragte Frauen": Ruth Bornhofen-WentzelRuth Bornhofen-Wentzel hat 40 Jahre lang im Dienst der Kirche Menschen beraten. Sie weiß, dass Menschen Sinn suchen, die Seele konservativ ist und Sex nicht irgendwie egal. Von Ruth Lehnen
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"Gefragte Frauen": Äbtissin Diodora StapenhorstDiodora Stapenhorst hieß früher Charlotte und war evangelisch. Durch eine Begegnung in Griechenland wurde sie eine andere: Heute leitet sie als Äbtissin Diodora eine Gemeinschaft orthodoxer Nonnen im Kloster Arnstein. Ein Besuch in einer anderen Welt. Von Ruth Lehnen
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"Wort des Bischofs“ von Bischof Peter KohlgrafÜber Kirchenaustritte diskutierten die Bischöfe bei ihrer Vollversammlung. Im „Wort des Bischofs“ greift Bischof Peter Kohlgraf das Thema auf. Er sagt: „Trotz aller Probleme der Kirche ist es notwendig, den Glauben gemeinsam zu leben.“ Bischof Peter Kohlgraf bezeichnet einen Kirchenaustritt als „persönlich zu verantwortende Entscheidung“.
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Initiative Maria 2.0Mit einem bundesweiten „Thesenanschlag 2.0“ hat die Initiative Maria 2.0 für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche demonstriert. In den sieben Thesen, die auch an Dom- und Kirchentüren im Bistum Limburg aufgehängt wurden, kritisiert die Bewegung „eklatante Missstände“ in der Kirche. Thesenanschlag am Frankfurter Bartholomäus-Dom: Christel Innerhofer (links) und Brigitte Müller von Maria 2.0 in Aktion.
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Initiative Maria 2.0Maria 2.0 nimmt sich Luther zum Vorbild. „Seine Thesen haben etwas Großes in Bewegung gesetzt“, argumentieren die Frauen und Männer der Initiative. Ihre eigenen Thesen haben sie an Kirchentüren gehängt, auch im Bistum Mainz. Während der Aktion haben Frauen allein in Rheinhessen ihre Thesen an mehr als 100 Kirchentüren gehängt.
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Initiative Maria 2.0Sieben Thesen der Initiative Maria 2.0 haben Frauen ans Portal des Fuldaer Doms, aber auch an Pfarrkirchen und Dorfkirchen in Kassel und in der Rhön geheftet. Mit der Aktion fordern die Frauen Gleichberechtigung in der Kircheund die Bekämpfung der Ursachen von sexualisierter Gewalt.